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Trainingslager im Harz 22.05. - 26.05.2024

Tag 1 – Anreise

Hamburg Hauptbahnhof, Gleis 14, Abschnitt A. Der große Vorteil beim Radreisen mit dem ICE gegenüber anderen Zugtypen ist, dass man immer weiß wo der Eingang für den Radwaggon ist. Immer vorne, erster Wagen. Und so stehe ich mit 4 eBike Fahrern und ihren Rädern ganz am Ende des Gleises. Schön Abseits der Massen warten wir auf den Zug. Ein bisschen Fachsimpeln, ein bisschen Storytelling. Der Zug fährt ein. Einsteigen, Rad in die Radaufhängung einfädeln, fertig. Die Herren mit den schweren eBikes haben es da etwas komplizierter. Nach einem Zwischenstopp in Hannover und 1:45 Stunden später ist das erste Etappenziel erreicht: Göttingen.

Von hier geht die Reise nun also auf dem Rad weiter. Dabei kommt der größte Anstieg noch direkt innerhalb der Stadt. Vom Bahnhof geht es über einen sehr breiten, sehr guten Radweg nach Norden in ein Wohngebiet. Anschließend geht es direkt in die topografische Erhebung. 5% Steigung, 8% Steigung, am Ende zweistellige Werte. Nach 10km stehen bereits die ersten 200 Höhenmeter auf dem Tacho. Da liegt das Ortsausgangsschild noch in Sichtweite. Anschließend werden die Höhenmeter allerdings zunächst nach und nach wieder abgegeben. Es geht entlang der Bundesstraße und später über kleinere Straßen in Richtung Harz. An Orten wie Waake, Ebergötzen und dem schönen Seeburg geht es vorbei und wird in Gieboldshausen erstmal wieder sehr Autolastig. Danach geht die Fahrt durch die Oderauen auf perfekt asphaltierten und sehr wenig befahrenen Straßen an der berühmten Rhumequelle und dem Wald vorbei in Richtung Herzberg am Harz. Von hier geht es permanent mit leichter Steigung zwischen 3 und 4% Parallel zur Bundesstraße 27 in Richtung Hotel. Die Ruhe und das Abendessen wollen aber verdient werden. Das Hotel liegt noch mal auf einer Anhöhe mit dem denkbar schlechtestem Asphalt weit und breit.

Jetzt nur noch einchecken, Rad in den Radraum stellen, duschen und ab zum Essen. Da die anderen erste Morgen anreisen, es aber bereits einen Stammtisch für unser Team gibt, kam ich mir beim essen ein wenig wie Putin an seinem langen Tisch vor. Egal. Morgen wird er gefüllt.

Tag 2 – Ankunft Team und Einrollen

Einer der größten Sorgen im Vorwege der Reise war das Wetter. Laut Wetterapp sah es nach 4 Tagen Regen aus. Es war also klar, dass wir jede Regenpause würden nutzen müssen und auch sehr spontan und flexibel auf das Wetter reagieren müssen.

Da es etwas unklar war, wann die Teamkameraden kommen würden, nutzte ich das gute Vormittagswetter direkt für eine Runde. Eine eher kurze Runde mit vielen Höhenmetern sollte es sein. Es ging vom Start zum ehemaligem Grenzübergang kurz hinter Bartolfelde. Hier ist eine wunderschöne lange und kurvenreiche Abfahrt. Ständig wird das Bundesland gewechselt. Thüringen und Niedersachsen im Wechsel. Nach etwa 40km das topografische Highlight der Tour. Über Bad Sachsa nach Steina gibt es einen wundervoll steilen Anstieg von 14% und eine anschließende lange Abfahrt.

Im weiteren Verlauf des Tages trudelten dann ab ca. 15 Uhr die Kamerad*innen ein. Abgesprochen war ein Einfahren ab 16 Uhr, was dann auch klappte. Lediglich 2 Teammitglieder fehlten noch. Die Tour sollte – da es ja ums einrollen ging – noch etwas kürzer sein, durfte aber schon den ein oder anderen Anstieg haben. Und wie es der Zufall will, wurde es dann wieder der Steina-Bad Sachsa Anstieg. Nur dieses mal von der anderen Seite. „Am Berg macht jeder seins“ ist ein Motto, dass wir immer schon beherzigt haben. Man könnte auch sagen: Jeder fährt sein eigenes Tempo, aber oben wird gewartet. Oben gab es dann die ersten Flüche. Über den Anstieg, das Tempo und überhaupt. Wenn weiter so viele Berge kämen, wäre der ein oder andere raus. Das war natürlich nicht ernst gemeint. Man fährt ja nicht ins Gebirge um die Mühen der Ebene zu testen. Der Rest der Tour war dann aber wieder etwas gemäßigter und alle freuten sich über das trockene Wetter und die schöne Landschaft und Strecke. Am Ende wurde dann doch noch mal geflucht…der Hausberg…na klar.

Oben angekommen trafen wir noch auf die fehlenden beiden Kamerad*innen, welche auch noch mal kurz los sind. Zum Abendessen waren alle wieder beisammen. Bei ordentlicher Stärkung wurde beschlossen morgen zeitig los zu fahren…wetterbedingt. Und vom Hotel gab es ein Willkommensgetränk aufs Haus. Etwas lokales. Schierke. Was sonst.

Tag 3 – Herzberger Regen

Angedacht war eine eher lange Tour. Zunächst nach Norden in die Berge. Anschließend einen richtig schönen großen Bogen gen Osten um Bad Lauterberg herum. Zunächst lief auch alles wie geplant. Ein stetiger Anstieg in Richtung Sankt Andreasberg, dann der Ostknick inklusiver traumhaften Anstieg in Richtung Sieber. Die anschließende Abfahrt in den Ort sei jedem zu empfehlen. Wenig Verkehr, traumhafte Kulisse und gute Straßen. Im Ort selbst dann allerdings die erste Panne. Nicht ein, nein gleich zwei Reifen stellten ihren Luftdruck in Richtung 0,0 ein. Und zu jedermanns Überraschung sogar beide am selben Rad. Beides Tubeless Reifen, die eigentlich als recht pannen-unanfällig gelten. Nun ja, die Reparatur dauerte etwas länger als gewünscht. Es mussten erstmal Schläuche in die Reifen und dann wollte der Luftdruck auch nicht so recht. Weiter ging es in Richtung Herzberg. Während der Wartezeit konnten wir auf dem Regenradar eine kleine Schauerwolke ausmachen, die uns wohl in Herzberg erwischen würde. In Herzberg selber sollte an einer Tankstelle noch der Luftdruck unseres Pechvogels wieder angepasst werden. Und genau in dem Moment, als alle Räder gut geschützt überdacht an einer großen Bushaltestelle kam dann der Regen. Aus der kleinen Wolke war nun aber eine veritable Gewitterwolke geworden. Ein Wolkenbruch par excellence und es hörte und hörte nicht auf. Etwa eine Stunde war an weiterer Fortbewegung nicht zu denken. Anschließend war die Luft etwas raus (nicht an den Reifen, sondern der Motivation) und wir beschlossen auf direktem Wege nach Bad Lauterberg zurück zu kehren. Nachmittags sattelten wir dann aber noch kurz auf um zum bekanntesten und unfassbar gutem Café nach Bartolfelde zu fahren. Aufgrund einer Trauerfeier war dort aber die Öffnungszeit auf 15 Uhr verschoben worden. Es war aber erst 14 Uhr. Doch die Inhaberin hatte Mitleid und bat uns in den Garten im Hinterhof wo wir dann den vielleicht besten Kuchen der Welt genießen konnten. Ein schöner Abschluss.

Tag 4 – Königsetappe

An diesem Samstag sollte (und musste) die Königsetappe stattfinden. Schließlich ging es morgen für alle wieder nach Hause. Das Wetter vom Vorabend sagte allerdings eine hohe Regenwahrscheinlichkeit bis 13 Uhr voraus, so dass wir beschlossen, dass jeder den Vormittag mit dem verbringen konnte was er wollte. Wandern, einkaufen, Massage, alle stoben aus. Gegen 10 zeigte sich aber, dass das Wetter gnädig werden würde und so beschlossen wir bereits um 13 Uhr los zu fahren. Wir fuhren zur Rhumequelle, crashten dort eine Hochzeitsfotosession und bewegten uns anschließend auf dem selben Weg wie an Tag 1 in Richtung Gieboldshausen. Über eine schöne Ostrunde mit überwiegend guten Straßen aber auch einem sehr guten neuen Radweg fernab der Straße ging es wieder Richtung Herzberg. Und als ob diese Stadt in einer meteorologischen Sonderstellung liegt, fing es wieder an zu tröpfeln. Wir wussten ja nun aber wie man schnell aus dem Ort kommt und gaben Hackengas. So konnten wir dem Regen entkommen und fuhren dem Sonnenuntergang entgegen in Richtung Hotel.

Tag 5 – Abreise

Und schon war dieses Kurztrainingslager auch schon wieder vorbei. Dabei sah es heute nach dem besten Wetter aus. Über 20 Grad und Sonnenschein pur waren angesagt. Während die Kamerad*innen in ihre Autos stiegen und sich auf den Weg nach Hamburg begaben, hieß es für mich noch ein letztes mal die Radschuhe zu schnüren. Eine Art best-of der Woche führte mich dann über Pöhlde, Hattorf, Bodensee Krebeck, Ebersgötzen und Waake wieder nach Nürnberg. Ein sanfter Rückenwind und die Tatsache dass es die ersten 30km nur bergab ging, sorgen für einen mühelosen 40er Schnitt. Dieser wurde zwar am Ende etwas nach unten gedrückt, aber in Göttingen angekommen, konnte ich dann 3 Bahnen früher nehmen und war so auch ganz froh, dass nass verregnete Hamburg etwa 2 Stunden vor der eigentlich geplanten Zeit zu erreichen.

Schön wars.

Marc

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Kopf Hoch

Am 01.06. trafen wir uns mit insgesamt 7 Teilnehmer bei bestem Wetter gegen 11:00 Ihr an der Tatenberger Schleuse, um unsere Trainingsfahrt den Hauptdeich entlang der Norderelbe nach Süden zu starten. Nach knapp 19km erreichten wir den Fähranleger Zollenspieker. Schon von Weitem sahen wir aufgestellte Banner und einen kleinen Menschenauflauf auf dem Deich – die Verkehrssicherheitsaktion „Kopf hoch“ der Polizei Hamburg und einer Delegation von Vertretern des Radsportverbands Hamburg.

Worum geht es?

Der Name sagt es alles – es geht um eine Aufklärungsaktion speziell an Rennradfahrer, die hier in der Vier- und Marschlande am Deich ihr beliebtes Trainingsrevier haben.

Entlang dieser Strecke ist es in den letzten Jahren leider zu oft zu sehr schweren Unfällen aufgrund von Unachtsamkeiten und daraus folgenden Kollisionen mit parkenden Fahrzeugen gekommen, teilweise mit schweren und auch tödlichen Verletzungen der Radsportler. Aus diesem Grunde wurde diese Informationsveranstaltung vor ein paar Jahren ins Leben gerufen, um die Radsportler direkt vor Ort auf dieses Risiko und folglich auf eine weitsichtige Fahrweise hinzuweisen, auch wenn dies aerodynamisch nicht immer optimal sein mag.

Mit einem kleinen Snack und dem Verteilen von Flyern konnten wir zusammen mit Vertretern der Polizei Hamburg und des Radsportverbands Hamburg die Aufmerksamkeit zahlreicher, vorbeifahrender Radsportler wecken und zu einem kurzen Stopp bewegen. Darunter auch internationale Gäste, die tags darauf am „Iron Man“ in Hamburg teilnehmen wollten und hier am Tag vorher noch letzte Trainingsläufe absolviert haben.

Die Resonanz auf diese Aktion war durchweg positiv und bei dem tollen Wetter auch sehr gut besucht.

Nachdem wir unseren Rückweg angetreten haben und einen Zwischenstopp an der Mühle „Café Molina“ eingelegt haben, sind wir am Nachmittag wieder am Startpunkt angekommen und eine erfolgreiche und pannenfreie Trainingsausfahrt endete wieder an der Tatenberger Schleuse.

Mattes

Anbiken 2024

Am Sonntag, 07.04.2023 war es soweit.

Die Räder waren geputzt, Reifen aufgepumpt und die Laune bei den 13 RadfahrerInnen bestens. Ab 09:30 Uhr trafen wir uns auf dem Pendler-Parkplatz an der Anschlussstelle Stapelfeld.

Ein Teil kam direkt mit dem Rad, der Rest mit dem Auto.

Ab und an ging ein Blick gen Himmel, da bis 11 Uhr noch Regen angesagt war. Eine große dunkle Wolke war zu erkennen, aber wir hatten ja auch ein Ziel mit Termin. Daher ging es um 10.00 Uhr in der Gruppe dann los.

Heiko und Habbi führten uns über Braak, Siek, Hoisdorf, Oetjendorf über Todendorf und Lasbek bis nach Barkhorst wo es weiter zu unserer traditionellen Frühstückslokation in Rohlfshagen dem „Schacht`s Gasthof“ ging. Die Stimmung war sehr gut und die Fahrt über war ein angeregter Austausch zwischen den FahrerInnen zu vernehmen. Man merkte, dass sich auf diese Fahrt gefreut haben. Es rollte gut und wir kamen ohne Ausfälle beim Frühstück an.

Ok, eine verlorene Luftpumpe, die rasch eingesammelt wurde, aber ansonsten alles fein. Selbst das Wetter hielt sich, die 47 Regentropfen waren zu verschmerzen.

Im Schacht’s Gasthof wurden wir bereits freudig erwartet und wie in den letzten Jahren zuvor mit einem festlich gedeckten Tisch in der Diele empfangen.

Hier gesellten sich zur fahrenden Truppe noch Speedy, Lemmi und Robert.

Sodann nahmen wir ein sehr leckeres Frühstück ein, wobei sich weitere sehr interessante Gespräche entwickelten.

Nachdem alle gestärkt waren wurden die Räder wieder bestiegen und diesmal führten uns Reinhold und Dieter den Weg zurück. Bei diesem machten wir in Oetjendorf einen Schlenker und fuhren über Lütjensee, Großensee über Papendorf, Langelohe nach Braak auf den Pendler-Parkplatz zurück.

Auch diese Fahrt verlief ohne Pannen, welches doch ein gutes Omen für die Saison aufgefasst werden darf.

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Radworkshop

Im Anschluss an unsere Teamsitzung am 04.04.2024 fand in den Räumlichkeiten der Halle 13 eine Teaminterner Radworkshop statt.

 

Carlo, Sam und Heiko haben sich dankenswerter Weise um die Organisation und Durchführung gekümmert. Von einigen Teilnehmern wurden ihre Rennräder (auch ein MTB) mitgebracht und dienten als Vorführobjekte.

17 Teilnehmern wurde in den folgenden Stationen das Wissen und Tipps zur Wartung und Einstellung des geliebten Gefährts kundgetan:

 

Carlo:

lieferte sehr Interessante Einblicke über die Einstellung u. Wartung der Schaltung. Sei es die kleinen Schräubchen am Hinterrad, Umwerfer oder an den Schaltzügen.

Weiter gab er Hinweise über Lösungen bei Knarschen im Antrieb.

Das ein oder andere „Aaah“ oder „Oh“ war deutlich zu vernehmen.

 

Sam:

Gab hilfreiche Tipps zum Einstellen und Warten der Felgenbremse.

 

Heiko:

Konnte sehr Anschaulich einen professionellen Reifenwechsel demonstrieren.

Dank seines „Tyre Glider“ ging dies leicht von der Hand.

Es entstanden auch sehr interessante Zwischengespräche, wo fleißig gefachsimpelt wurde und ein reger Austausch entstand.

Es kann festgehalten werden, dass es eine gute Veranstaltung gewesen ist, welche für den/die Ein/e oder Andere/n neue Kenntnisse gebracht hat.

 

Vielen Dank Carlo, Sam und Heiko

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Nord-Tour 2023

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Unter dem Slogan Sportler setzen Zeichen gegen Gewalt vertreten wir, als Radsportteam WEISSER RING Hamburg der BSG Polizei Hamburg, offensiv die Sache der Kriminalitätsopfer und die Kriminalitätsvorbeugung. Dieses nachhaltige Eintreten hat viele Menschen sensibilisiert und auf die Hilfsmöglichkeiten des WEISSEN RINGs aufmerksam gemacht.

Als Botschafter des WEISSEN RINGs nehmen wir regelmäßig an nationalen und internationalen Sportveranstaltungen teil, um entsprechende Aufmerksamkeit zu bekommen.

2012 wurde eine außergewöhnliche Idee geboren. Die Mitglieder des Radsportteams entschlossen sich, im Herbst 2013 auf eine Deutschland-Tour zu gehen, um für die Kriminalitätsopferhilfe des WEISSEN RINGs zu werben. Diese erste Tour führte von Hamburg nach München unter dem Motto "1000 km vom Elbstrand bis zum Alpenrand".

Die zweite Auflage unserer Deutschlandtour fand im Jahr 2015 unter dem Motto "1000 km von der Elbchaussee bis zum Bodensee" statt und führte von Hamburg bis nach Konstanz.

Zuletzt fuhren wir im Jahr 2018 unter dem Motto „Vom Elbstrand bis ins Sachsenland“ von Hamburg bis nach Dresden.

Mit diesen Touren erlangten wir nicht nur regionale Aufmerksamkeit in den Medien. Alle Teilnehmer und die örtlichen Vertreter des WEISSEN RINGs waren so begeistert, dass wir beschlossen, 2023 eine weitere Tour durchzuführen, wenn auch als kürzere Version.

Unsere 4. Deutschlandtour wird als „Nordtour“ im Zeitraum vom 07. bis 10. September 2023 über vier Etappen stattfinden. Es sind folgende Zielorte dafür vorgesehen:

- Donnerstag 07.09.2023, 27568 Bremerhaven, Theodor-Heuss-Platz (Ankunft ca. 15:30h - 16:00h)
 
- Freitag, 08.09.2023, 26122 Oldenburg, Schlossplatz, (Ankunft ca. 15:30h - 16:00h)
 
- Samstag, 09.09.2023, 27356 Rotenburg (Wümme), „Pferdemarkt“ (Ankunft ca. 15:30h - 16:00h)
 
- Sonntag, 10.09.2023, 20459 Hamburg, „Michel Vorplatz“ (Ankunft ca. 15:00h - 15:30h)
 
Wir als Radsportteam möchten mit dieser Tour:
 
• Auf die Situation der Opfer von Gewalt und Kriminalität aufmerksam machen und sensibilisieren
• Inhalt und Umfang der Opferhilfe WEISSER RING verdeutlichen
• Über Möglichkeiten der Kriminalprävention aufklären – Vorbeugung ist der beste Opferschutz!
 
Radsportteam WEISSER RING Hamburg
in der BSG Polizei Hamburg von 1972

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07.09.2023, von Hamburg nach Bremerhaven

1. Tag Nordtour von Hamburg nach Bremerhaven
 
Pünktlich um 11 Uhr startete das Team am S-Bahnhof Neugraben. Es ging zunächst auf der B 73 Richtung Buxtehude, sehr zum Ärger einiger Berufskraftfahrer. Jetzt hieß es Ruhe zu bewahren. Nach 15 km dann bereits die erste Panne, welche an diesem Tage aber auch die letzte sein sollte.
In Nottensdorf ging es dann links weg Richtung Harsefeld. Von nun an wurde es ruhiger auf den Straßen und der Troß gleitete mit ruhiger Fahrweise unter sengender Sonne durch Harsefeld Richtung Bremervörde.
Viel trinken lautete die Devise .
In Bremervörde war gefühlt jede Ampel rot und mit jedem Stop prallte die Sonne gnadenlos auf uns runter. Diese Phänomen sollte uns noch die ganze Tour begleiten. Nach 67 km dann die verdiente Pause in der "Sauhütte" in Hipstedt. Eigentlich Ruhetag aber extra für uns geöffnet. Super nette Betreiber und wir wurden mit kühlen Getränken und leckeren Kuchen belohnt. Dazu gab es spannende Geschichten rund um die "Sauhütte".
Zum Abschluss noch ein Gruppenfoto, dann ging es weiter in Richtung unseres heutigen Zieles Bremerhaven. Pünktlich trafen wir beim vereinbarten Treffpunkt ein und wurden von einer Delegation des Weissen Ringes freudig mit Wasser und frischem Obst empfangen. Schnell kam man über das Erlebte des Tages ins Gespräch.
102 km, 345 hm und 3h54Min Fahrzeit trieben uns letztendlich ins Hotel unter die verdiente Dusche. Mit einem leckeren Essen beim Thailänder fand der Tag einen würdigen Abschluss. Die erste Etappe war geschafft.
 
Reinhold

08.09.2023, von Bremerhaven nach Oldenburg

2. Tag Nordtour von Bremerhaven nach Oldenburg

Nach einer angenehmen Übernachtung und reichhaltigem Frühstück in Bremerhaven sind wir pünktlich um 09:50 Uhr in Richtung Hafen gerollt, um mit der Fähre das andere Weserufer zu erreichen und unsere zweite Etappe unserer Nordtour in Richtung Oldenburg zu starten.

Es begann mit noch angenehmen 27°C, im Laufe der Tour sollte ein Spitzenwert von 31,2°C erreicht werden, den ganzen Tag fuhren wir unter strahlend blauem Himmel ohne eine einzige Wolke. Wir fuhren eine tolle Strecke durch die Wesermarsch, teils auf landwirtschaftlichen Versogungswegen vorbei an Maisfeldern und Abschnitten in Wäldern mit angenehmen Nadelholzduft und kühleren Passagen im Schatten. Ohne jede Steigung erreichten wir das Südufer des Jadebusen und machten kurz für einen Fotostopp auf dem Deich halt, wir hatten freie Sicht in Richtung Wilhelmshafen auf der linken, Richtung Butjadingen auf der rechten Seite.
Dann ging es weiter in Richtung Varel, dort haben wir bei lecker Eis bzw. Fischbrötchen am Hafen unsere Pause gemacht.
Nach einem waghalsigen Überholmanövers eines Handwerker-Sprinters mit Anhänger, der direkt vor den Führungsfahrern Habbi und Heiko einem entgegen kommenden Trecker ausgewichen ist, sind wir dann nach einer Scheibenwasserdusche eines überholenden PKW (ob freundlich oder verärgert - werden wir nie erfahren) heil in Oldenburg am großen Stand des WEISSEN RING auf dem Bahnhofsvorplatz in Oldenburg angekommen. Es war ein toller, warmherzigrr Empfang des WEISSEN RING und es wurden uns sogleich kühle Getränke und Kuchen gereicht die wir dankend entgegen genommen haben. Es gab einige interessierte Passanten, die sich über den WEISSEN RING und des Radsportteams inforniert haben. Robert hatte dann auch noch die Gelegenheit seine russischen Sprachkenntnissen zum Besten zu geben.
Den Abend haben wir dann mit einem gemütlichen Spaziergang und einem tollen Abendessen in einem Italienischen Restaurant auf Sonja's Empfehlung ausklingen lassen. Ein kleiner Kreis hat sich dann noch zu einem Absackerbier und einer Turnübung von Lemmi und Mattes im Hinterhof des Hotels getroffen, zu dem Chrissie als Verstärkung des Teams und Unterstützung von Joni als Nachkömmling dazu gestoßen ist.
Damit endete der zweite Tag unserer Nordtour 2023 - ohne besondere Pannen oder Vorkommnisse - ein toller Tag im Radsportteam des WEISSEN RING.

Mattes

09.09.2023 von Oldenburg nach Rotenburg (Wümme)

3. Tag Nordtour von Oldenburg nach Rotenburg (Wümme)

Gut gestärkt nach dem ausgiebigen Frühstück starten wir Richtung Oldenburg/Wümme.

Gestern war zur Unterstützung Chrissi angereist und wird heute Joni unterstützen. Nach Überprüfung der Räder ging es pünktlich gegen 10.00 Uhr los.
Nach 48 Kilometern haben wir direkt am Weser Stadion eine kleine Pause gemacht. Nach der Stärkung mit Pommes, Kaffee und kühlen Getränken sind wir weitergeradelt. Dirk und Matthias und Lemmi mussten kurz zu BOC, um eine neue Speiche für Dirk zu kaufen. Nachdem das Team wieder komplett war, sind wir weiter auf schönen Alleen, durch tolle Dörfer und leider auch in Bremen mit einigen nervigen roten Ampelphasen gefahren. Einigen von uns machte die Hitze ( wieder über 30 Grad) etwas zu schaffen. Trotzdem war die Stimmung in

der Gruppe sehr heiter. Zwanzig Kilometer vor Rothenburg-Wümme konnten wir noch ein Highlight der Etappe erleben. Bei einem Dorffest mit einem Umzug und geschmückten Landwirtschaftsfahrzeugen wurden wir mit Musik, Naschis und für den ein oder anderen mit kleinen Schnapsflaschen und sogar einer Wurst mit Brötchen begrüßt. Die letzten Kilometer rollten wir entspannt zum Ortseingang von Rothenburg-Wümme.
Dort wurden wir schon von dem Außenstellenleiter des Weißen Rings Jürgen Schulz und seiner Tochter erwartet.
Die letzten zwei Kilometer fuhren wir gemeinsam mit den beiden zum Treffpunkt am Stand vom Weißen Ring.
Der Landtagsabgeordnete Eike Holsten und die stellvertretende Bürgermeisterin erwarteten uns bereits. Nach einer schönen Ansprache des

Landtagsabgeordneten und Katja (unserer Teamchefin)gab es für uns alle im gegenüberliegenden Eiscafe ein leckeres Eis.Die Erfrischung bei den Temperaturen war perfekt. Danke dafür nochmal an Jürgen Schulz.
So gestärkt konnten wir entspannt die drei Kilometer zu unser Jugendherberge fahren.
Frisch geduscht haben wir noch eine Teambesprechung im Garten der Jugendherberge gemacht. Mit unserem Begleitfahrzeug fuhren wir zum "Harmony"Restaurant. Dank Joni kamen wir alle gesund und munter wieder in der Jugendherberge an. Bei dem gemeinsamen Fernsehabend lief das Freundschaftsspiel gegen Japan. Es gewannen die Japaner.
Dann mussten wir alle, mit vielen schönen Erinnerungen und Eindrücken,ins Bett gehen, um fit für die morgige Etappe zu sein.

Sabine und Habbi

10.09.2023, von Rotenburg (Wümme) nach Hamburg, „Michel Vorplatz“

4. Tag Nordtour von Rotenburg (Wümme) nach Hamburg, „Michel Vorplatz“

Der Tag wurde wieder durch das gemeinsame Frühstück (welches für eine JH absolut ok war) eingeleitet.
10:00 war wie an der vergangenen Tagen wieder Start. Schön war, dass wir für die letzte Etappe Verstärkung hatten (Emilia, Sandra und Uli fuhren mit).


Erstmals starteten wir nicht bei strahlendem Sonnenschein sondern etwas Nebel. Die Temperatur von 16 °C war für diese Tour ungewöhnlich frisch. Bei diesem angenehmen Wetter radelten wir nordöstlich Richtung Heide bei wenig Verkehr und teilweise idyllischen Strassen. Durch die etwas kühleren Temperaturen waren diesmal auch „Erleichterungspausen“ nötig – bei der Hitze der letzten Tage hatten wir alles rausgeschwitzt.
Mittagsrast machten wir in Wörme (Handeloh) ca. 12:00-12:50. Die Lokation heißt „Der Schafstall“ und ist bekannt durch seine klassischen Gartenkonzerte. Wir haben die wirklich leckeren Torten dort sehr genossen (es war ein süßes Mittag). Jetzt kam auch die Sonne heraus und es wurde wieder sommerlich warm.


Dieter hatte hier noch einen Platten, der aber blitzschnell behoben wurde.


Jetzt ging es weiter über Buchholz und die Harburger Berge nach Hamburg. Viele von uns kannten diesen Teil Hamburgs gar nicht und die Alte Harburger Elbbrücke und er Wilhelmsburger Bürgerpark kamen bei allen sehr gut an.


Nach letzter technischer Pause am Berliner Ufer (Jet Tankstelle) ging es über die Hafencity zur Elbphilharmonie. Dort wurden wir von weiteren WR Mitstreitern empfangen, die uns dann teilweise auch zum Ziel begleiteten. Mir hat Carlos Hund Linus im WR Trikot besonders gefallen.
Zwei Kollegen der Motorradstaffel eskortierten uns nun dankenswerterweise bis zum Ziel am Michel (Kirche St. Michaelis).


Hier hatte Christina Hinrich-Kruse und ihr Team einen schönen Empfang vorbereitet, inklusive kleinem Polizeiorchester. Diverse Reden, u.a. vom scheidenden Hamburger Polizeiprädidenten Ralf Maier, dem Michel-Pastor und weiteren verliehen dem Empfang Würde.


Es gab noch belegte Brötchen und Getränke im Pastorat.


Sehr nett war dann unsere Verabschiedung. In vier Tagen engen Zusammenlebens (und Radfahrens) kommt man sich doch nahe. Gute Gespräche, unvergessliche Eindrücke und einfach eine richtig schöne gemeinsame Zeit sind nun zu Ende gegangen.

Robert

Trainingslager Harz 2023 Kapitel 1: Die Anreise (Mittwoch)

Morgens. Der Wecker klingelt. Nachdem der Rucksack mit dem wenigen Gepäck für 5 Tage Bikeabenteuer bereits am Vortag bei Heiko abgegeben wurde, gibt es eigentlich gar keinen Grund so früh aufzustehen. Doch zum einen sind Routinen für einen guten Schlaf wichtig, zum anderen ist ein entspannter langer Morgen auch was Schönes. Noch dazu gilt bei mir, dass ich vor "größeren" Ereignissen eigentlich immer eine angenehme Anspannung verspüre und von daher ohnehin nicht soo entspannt hätte weiter schlafen können. Draußen sind es bereits etwa 18°, die Sonne scheint hell und freundlich. Am Rennrad nur 2 Trinkflaschen, in der Trikottasche Werkzeug, Pumpe, Schlauch, Riegel, Mobiltelefon, Portemonnaie. Darüber ein T- Shirt und die Badehose über der Radlerbux. Denn den Bildern von Sonia nach zu urteilen gibt es auch einen schönen Badesee.

Nach gutem Frühstück geht es los. Mit dem Rad in Richtung Dammtor Bahnhof. Um 09:14 geht der ICE in Richtung München. In Göttingen ist der Ausstieg geplant und von dort aus die restlichen 50km mit dem Rad nach Bad Lauterberg. Lemmi hatte sich nach meinem Anreiseplan erkundigt, er wollte mir evtl. entgegenkommen. Die Fahrt in die Innenstadt ist herrlich. Es ist Rushhour auf den beiden Fahrradhighways Leinpfad und Harvestehuder Weg. Eigentlich wollte ich entspannt fahren, aber irgendwie geht das jetzt nicht. Man könnte fast von einem Cyclassics feeling sprechen. Ruck zuck ist der Dammtor Bahnhof erreicht. Ich kann wirklich jedem der mit dem Rad in die Fernbahn möchte nur empfehlen den Dammtor Bahnhof statt des Hauptbahnhofes zu nehmen, sofern dies möglich ist. Unfassbar viel entspannter dort einzusteigen.

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Anbiken 2023

Am Sonntag, 16.04.2023 war es endlich soweit.

Die Räder waren geputzt, Reifen aufgepumpt und die Laune bei den 19 RadfahrerInnen bestens. Ab 09:30 Uhr trafen wir uns auf dem Pendler-Parkplatz an der Anschlussstelle Stapelfeld.

Ein Teil kam direkt mit dem Rad, der Rest mit dem Auto.

Um 10:00 Uhr ging es in der Gruppe los, geführt von Reinhold und Ray, welcher sich der Routenplanung angenommen hatte. Danke hierfür.

Uns führte der Weg über Siek, Hoisdorf, Oetjendorf über Todendorf bis nach Barkhorst wo es weiter zu unserer traditionellen Frühstückslokation in Rohlfshagen dem „Schacht`s Gasthof“ ging. Die Stimmung war sehr gut und die Fahrt über war ein angeregter Austausch zwischen den FahrerInnen zu vernehmen. Man merkte, dass sich alle länger nicht gesehen hatten und sich auf diese Fahrt gefreut haben. Es rollte gut und wir kamen ohne Ausfälle beim Frühstück an.

Hier wurden wir bereits freudig erwartet und wie in den letzten Jahren zuvor mit einem festlich gedeckten Tisch in der Diele empfangen.

Es war von Allem reichlich vorhanden, sodass wir ein sehr leckeres Frühstück einnehmen konnten und die Gespräche weiter fortführen konnten.

Nachdem alle gestärkt waren wurden die Räder wieder bestiegen und diesmal führten uns Wanne und Ray den Weg zurück. Bei diesem machten wir in Todendorf einen Schlenker und fuhren über Sprenge, Lütjensee, Großensee über Rausdorf, Langelohe nach Braak auf den Pendler-Parkplatz zurück.

Auch diese Fahrt verlief ohne Pannen, welches doch ein gutes Omen für die Saison aufgefasst werden darf.

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Das Jahr konnte für die Teamleitung nicht besser beginnen. Bereits in der ersten Sitzung konnten neue Sport-Shirts ausgeteilt werden.
Hier geht ein großes Dankeschön an Sonja, die den Kontakt zur Securvita Krankenkasse herstellte und diese das Team mit einer großzügigen Spende bedachten. Weiterhin erhielt das Team vom langjährigen Begleiter und Unterstützer, der BBBank, ebenfalls eine großzügige Spende.
Das Radteam bedankt sich herzlich und die erste Anprobe erfolgte prompt.

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Abbiken 2022

In alter Tradition trafen sich 13 Radfahrer/innen am 16.10.2022 bei Teammitglied Ray im schönen Mover (in der Nähe von Winsen-Luhe-).
Der Wettergott war uns hold und schickte Sonne und nochmal warme Temperaturen.
Ray hatte wieder einmal eine sehr schöne Runde (~ 50 km) herausgearbeitet, welche uns über schöne herbstliche Wege am Schiffshebewerk Lüneburg-Scharnebeck vorbei weiter über Bardowick und Radbruch zurück nach Mover führte.
Auch wenn zum Ende hin der Wind auffrischte und die Eicheln den ein oder anderen Helm trafen, kamen alle gesund und munter im Ziel wieder an.
Vielen Dank Ray!
Zwischenzeitlich hatte sich noch weitere Teammitglieder/innen bei Ray zu Hause eingefunden und hatten bereits den Grill angeheizt.
So konnten alle im Anschluss auf der Terrasse bei Ray sich einfinden und sich an den mitgebrachten Salten und Grillgut erfreuen.
Auch hier ein großes Dankeschön an Ray und Natalie, dass wir bei euch einkehren durften.

Dies war ein toller Saisonabschluss.

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Bemer Cyclassics Hamburg 2022

Lange mussten wir uns gedulden, aber dieses Jahr fanden sie endlich wieder statt, unsere geliebten Cyclassics.

Das „TEAM WEISSER RING HAMBURG“ war mit 11 Starter/innen dabei.

Im Vorwege fanden monatlich Trainingsausfahrten statt, wo das Gruppenfahren und die „Fitness“ in Einklang gebracht wurden.
Bei der letzten Fahrt konnten wir auch einen großen Teil der Cyclassic Strecke (100km) abfahren, wobei im Nachgang noch eine kleine Anpassung der Route vom Veranstalter vorgenommen wurde. Aber das störte uns nicht.

Am 21.08.2022 trafen wir uns in voller Vorfreude an der Alster und nahmen nach und nach unsere Aufstellung im Startblock ein.
Und dann ging es los, erstmal langsam einrollen und dann ging es flott durch die Stadt gen Norden hinaus.
Am Wegesrand wurden wir in Eimsbüttel noch vom Teammitglied Meike bejubelt und fotografisch festgehalten. Einen kurzen Schreckensmoment gab es am Anfang noch, da direkt vor unserer Gruppe an der Holstenkampbrücke ein vor uns fahrender Biker stürzte, aber zum Glück konnten wir ausweichen und auch kein weiterer Biker kam zum Sturz.
Es fand sich dann schnell ein gutes Tempo und harmonisches Miteinander. Wir konnten im Verlauf der Strecke einige Radfahrer überholen und auch vielen hinter uns Fahrenden entsprechenden Windschatten spenden.
Die Streck verlief diesmal überwiegend in der Haseldorfer Marsch, von Hamburg aus über Schenefeld, Uetersen bis nach Elmshorn und von dort über Haselau, Haseldorf, Hetlingen, Holm, Wedel wieder nach Hamburg.
Nach etwas mehr als der Hälfte der Strecke gesellte sich unser neues Teammitglied Marc noch hinzu, sodass wir einen schönen Block von 10 Fahrer/innen hatten und weiter Rtg. Ziel fuhren.
Da die Elbchaussee zum Teil durch Baustellen gesperrt war, war die Strecke beim Erreichen von Hamburg noch einmal Anspruchsvoll und erforderte volle Konzentration. Diese wurde vom Team abermals sehr gut gemeistert, sodass die Zielankunft nach bereits 2:46 Stunden erreicht war.
Hier fuhren in alter Tradition die Frauen vorab und wurden von örtlichen „WEISSEN RING“ –Vertreterinnen laut empfangen!
Im Anschluss wurden die Medaillen empfangen und mit einem leckeren Kaltgetränk die Fahrt nachbereitet.

Im Nachgang erreichte das Team eine Mail von David, der sich herzlichst für das Fahren im Windschatten der „hinter zwei richtig großen Kerlen“ die zweite Hälfte der Strecke gefahren ist und dies als seine „schönsten, entspanntesten Cyclassics aller Zeiten“ beschreibt.
Sehr gerne und vielen Dank für das Präsent!

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Achtung Kopf Hoch

 

Der Radsport liegt in Hamburg voll im Trend. Beliebte Trainingsstrecken führen u.a. durch die Vier- und Marschlande im Südosten der Stadt.

Leider ereigneten sich dort in den vergangenen Jahren immer wieder schwere Verkehrsunfälle.
Radfahrende übersahen ordnungsgemäß geparkte Fahrzeuge und kollidierten mit diesen, und
zwar vermutlich durch die gebückte Haltung auf dem Rennrad und den oftmals lange gesenkten
Kopf. Die Folgen waren teils lebensbedrohliche Verletzungen.

Daher appellieren jetzt der Radsportverband Hamburg, das Rennradteam des WEISSEN
RINGS sowie das Forum Verkehrssicherheit Hamburg an die Radsportlerinnen und Radsportler:

KOPF HOCH! Behaltet die Straße immer im Blick!

Mit der Verkehrssicherheitsaktion „KOPF HOCH“ möchten die Initiatoren den Radsport in Hamburg noch sicherer machen.

Das Radsportteam ist am Sonntag den 22.05.2022 in der Zeit von 11 Uhr bis 16 Uhr am Anleger Zollenspieker Fähre (Zollenspieker Hauptdeich 148, 21037 Hamburg) mit einer Info-Veranstaltung vor Ort.

Presse:

Bergedorfer Zeitung vom 23.05.2022

Presseportal der Polizei Hamburg vom 22.05.2022

 

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Presseartikel

Tourtagebuch

Vom Elbstrand bis ins Sachsenland

Das Radteam der BSG Polizei Hamburg tourt wieder quer durch Deutschland und wirbt für den WEISSEN RING.

Wir sind ein Radsportteam mit über 80 Mitgliedern unter dem Dach der Betriebssportgemeinschaft der Polizei Hamburg.

Als Botschafter des WEISSEN RINGs nehmen wir regelmäßig an nationalen und internationalen Sportveranstaltungen teil, teilweise im geschlossenen Block, um entsprechende Aufmerksamkeit zu bekommen. So auch bei den bevorstehenden Cyclassics in Hamburg.

Unter dem Slogan Sportler setzen Zeichen gegen Gewalt vertreten wir offensiv die Sache der Kriminalitätsopfer und die Kriminalitätsvorbeugung. Dieses nachhaltige Eintreten hat viele Menschen sensibilisiert und auf die Hilfsmöglichkeiten des WEISSEN RINGs aufmerksam gemacht.

2012 wurde eine außergewöhnliche Idee geboren. Die Mitglieder des Radsportteams entschlossen sich, im Herbst 2013 mit dem Rennrad auf eine Deutschland-Tour zu gehen, um für die Kriminalitätsopferhilfe des WEISSEN RINGs zu werben. Diese erste Tour führte von Hamburg nach München unter dem Motto "1000 km vom Elbstrand bis zum Alpenrand".

Die zweite Auflage unserer Deutschlandtour fand im Jahr 2015 unter dem Motto "1000 km von der Elbchaussee bis zum Bodensee" statt und führte von Hamburg bis nach Konstanz.

Beide Touren erlangten nicht nur regionale Aufmerksamkeit in den Medien. Alle Teilnehmer und die örtlichen Vertreter des WEISSEN RINGs waren so begeistert, dass wir beschlossen, 2018 eine weitere Tour durchzuführen.

Unsere 3. Deutschlandtour wird ab dem 25. August 2018 über 7 Etappen von Hamburg über Kiel - Schwerin – Röbel/Müritz - Potsdam – Halle/Saale - Freiberg nach Dresden führen.

Es werden sich 24 RennradfahrerInnen und 6 Helfer in 4 Begleitfahrzeugen auf die Strecke von etwa 1000 km begeben.

An den Etappenzielen werden öffentlichkeits- und medienwirksame Begrüßungen und Empfänge durch Honoratioren stattfinden. Der WEISSE RING, die Polizei und Sponsoren werden mit Informationsständen und -Veranstaltungen präsent sein.

Für diese Tour ist vom WEISSEN RING ein spezielles Spendenkonto eingerichtet worden, mit dem diese Tour unterstützt wird. Überschüsse kommen der Opferhilfearbeit zu gute.

Mainzer Volksbank, Konto 1250125
IBAN: DE93 5519 0000 0001 2501 25
BIC: MVBMDE55XXX

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Sponsoren der Deutschlandtour 2018

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Independence Day 2018 im US-Generalkonsulat Hamburg

Independence Day 2018

Anlässlich des Nationalfeiertages zum Independence Day lud US-Generalkonsul Richard Yoneoka in das kleine Weisse Haus an der Alster ein.

Der WEISSE RING war durch den Landesvorsitzenden Hans-Jürgen Kamp, seiner Stellvertreterin Kristina Erichsen-Kurse, dem Jugendbeauftragten Felix Hermann und Jens Oesterreich, sportlicher Leiter des Radsportteams WEISSER RING Hamburg vertreten.

Kristina Erichsen-Kurse und Jens Oesterreich nutzten die Gelegenheit, Richard Yoneoka ein Souvenir der bevorstehenden 3.Deutschlandtour "Vom Elbestrand bis ins Sachsenland" zu überreichen. Der Generalkonsul nahm das kleine Geschenk gerne an, da ihn als begeisterten Radsportler ein herzliches Verhältnis mit dem Radsportteam WEISSER RING der BSG Polizei Hamburg verbindet.

Foto: Chris Emil Janßen

10 Jahre Radsportteam WEISSER RING Hamburg

Am 23.06.2018 feierte das Radsportteam WEISSER RING Hamburg der BSG Polizei Hamburg sein 10jähriges Bestehen im Anglo-German Club...

Herzlichen Dank der Gastronomie Pütter und seinem tollen Team im Anglo-German Club!

Das Radsportteam bedankte sich bei seinen Förderern und Unterstützern der letzten Jahre, besonders bei der BBBank und der Deutschen Polizeigewerkschaft DPolG.

Zum Gratulieren waren u.a. US-Generalkonsul Richard Yoneoka, Polizeipräsident Ralf Meyer und Unternehmer Albert Darboven, Hotelier Hans-Jürgen Bösch und das Ehepaar Hellwege von der Anna-Hellwege-Stiftung gekommen.

Das Landesbüro des WEISSEN RING Hamburg, an der Spitze mit Hans-Jürgen Kamp und Kristina Erichsen-Kruse, durfte natürlich nicht fehlen.

Hatten die Polizisten doch 2008 die Idee, neben den Sponsoren den WEISSEN RING auf ihrem Trikot zu tragen!

Diese Vorhaben wurde mit dem Ehrengast Wolfgang Sielaff als damaliger Landesvorsitzender des WEISSEN RING Hamburg umgesetzt.

Seit dieser Zeit setzt sich das Radsportteam bei nationalen und internationalen Radsportereignissen für die Kriminalitätsopferhilfe und die Präventionsarbeit des WEISSEN RING ein.

Am Samstag, den 25.08.2018 startet die 3. Deutschlandtour für den WEISSEN RING um 09:00 Uhr an der Elbphilharmonie Hamburg mit 24 Radsportlern/innen und 6 Betreuern nach Dresden.

In einer Woche werden ca. 1000 KM für die Kriminalitätsopferhilfe des WEISSEN RING auf dem Rennrad gefahren sein.

Alle Kolleginnen und Kollegen haben sich eine Woche Jahresurlaub für dieses sportliche und gesellschaftliche Ereignis genommen.

Am Samstag, den 01.09.2018, um 17:00 Uhr wollen wir in Dresden an der Frauenkirche angekommen sein und sehr viel Aufmerksamkeit für die hervorragende Arbeit des WEISSEN RING entfacht haben!

 

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Spinning Marathon 2018 zugunsten des WEISSEN RING

4 Stunden Schwitzen für den guten Zweck, unter diesem Motto nahmen wir am sechsten Spinning Marathon der Bundespolizeidirektion...in Bad Bramstedt teil.

Mit einer Rekordteilnehmerzahl von 118 Sportlern startete der Spinning Marathon mit einer Scheckübergabe an Horst Schulze, stellv. Aussenstellenleiter Kreis Segeberg des WEISSEN RING über die großartige Summe von 3.000 Euro für den WEISSEN RING!

Die fleißigen Helfer der Bundespolizei betreuten die“ Spinning-Gemeinde“ mit Snacks, Obst und Getränken. Die 4 Spinningtrainer und die tolle Musikanlage mit vier großen Boxen in der Sporthalle brachten uns so richtig auf Trab.

Nach vier Stunden Spinning Marathon und klasse Beats waren unsere Trikots vollkommen durchgeschwitzt und unsere Akkus leer.

Herzlichen Dank für dieses tolle Event an die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt und alle Helfer!

Wir kommen nächstes Jahr gerne wieder, euer Oeschi

Team WEISSER RING on Tour 2018

Alle guten Dinge sind 3! Im August 2018 startet die dritte Auflage unserer Deutschlandtour, die dieses Mal von Hamburg nach Dresden führen wird.

24 Radsportler und 6 Betreuer in Begleitfahrzeugen absolvieren gemeinsam im geschlossenen Verband die Strecke von insgesamt etwa 1000 km über 7 Etappen, mit Tagesstrecken zwischen 122 und 159 km, durch 6 Bundesländer und wollen mit dieser Tour auf die Situation der Opfer von Gewalt und Kriminalität aufmerksam machen und über den Inhalt und Umfang der Opferhilfe des WEISSEN RINGs informieren. Zwischenstation machen wir dabei in Kiel, Schwerin, Röbel/Müritz, Potsdam, Halle/Saale und Freiberg.

Weitere Infos folgen in Kürze unter dem Menüpunkt --> on Tour.

Foto: WR/Michael Bellair

 

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Cyclassics Hamburg 2017 - Heimspiel für das Team WEISSER RING

Die Cyclassics standen am Sonntag den 20.8.17 für einige Teammitglieder fest im Terminkalender.

Für 9 Fahrer ging es über die 120 km Distanz und für 4 über die 60 km.

Nach einem kurzen Fotoshooting ging es in den Startblock. Inzwischen hatte die Sonne sogar wärmende Strahlen für uns übrig.

Pünktlich um 8:40 Uhr setzte sich unser Startblock in Bewegung. Kurzes Sortieren in der Gruppe und schon hatte der hellblaue Express seine gewohnte 2er Formation mit der schon bewährten rotierenden Führungsgruppe eingenommen.

So ging es auf dem welligen und ziemlich windanfälligen Kurs gut voran. Die ersten 30 km waren für unsere alten Hasen mit ihren kleinen Anstiegen Köhlbrandbrücke und Harburger Berge keine großen Herausforderungen mehr, unser Rookie Katja schlug sich, trotz des noch in den Knochen steckenden 24-Std-Rennens in Oschersleben vom Wochenden davor, bestens. Ruckzuck waren die Beine eingeradelt und es rollte ganz gut.

Nach knapp 70 km entschieden wir uns, an der Verpflegungsstation halt zu machen, wo es leckeren Kuchen, Bananen etc gab. Diverse Blasen mussten entleert und dafür die Trinkflaschen wieder gefüllt werden. Gut gestärkt ging es hart an der Windkante dem Ziel entgegen.

Vorher hieß es aber noch einmal lächeln, obwohl das bei einigen nicht mehr ganz so einfach war. Ray hatte sich in Fliegenberg für ein paar Fotos angesagt. Ein kurzes Hallo und Winkewinke und weiter ging es am Deich entlang.

Die Passage am Deich war nochmal eine Herausforderung, aber der Teamgeist stimmte und durch das gute, enge Fahren im Team konnte wir an so einigen anderen Windkämpfern vorbeigleiten.

Auf der Mönkebergstraße hieß es dann traditionell Mädels nach vorn. Souverän führten uns Katja und Tine nach gut 4 Stunden über den Zielstrich. Von der Stimmung bei der Zieleinfahrt waren alle total begeistert, Hamburg ist und bleibt die Sportstadt schlechthin! Dort wurden wir auch von unseren Fan´s, Teammitglieder die diesmal nicht mitgefahren sind oder die 60er Strecke schon erfolgreich absolviert haben, lautstark angefeuert und in Empfang genommen. Vielen Dank dafür, das ist Teamgeist.

Mit der Medaille um den Hals und dem wohlverdienten alkohlfreien Weizen in der Hand, waren alle froh, Pannen und vor allem Unfallfrei ins Ziel gekommen zu sein.

Und auch am Streckenrand hat der Blaue Zug wieder für einigen Gesprächsstoff gesorgt. Das Fahren im geschlossenen Verband sorgt immer wieder für Aufmerksamkeit und das ist ja auch der eigentliche Zweck unserer Cyclassicsteilnahme: Auf die Hilfsangebote der Opferhilfeorganisation WEISSER RING hinzuweisen und ein Zeichen gegen Gewalt zu setzen!

 

24h-Rennen in Oschersleben

Am 12/13. August 2017 fand das 24h-Rennen in Oschersleben statt. Zwei 4er Teams und Zwei Einzelfahrer gingen an den Start. Vanessa und Heiko übernahmen die Einzelstarterplätze. Das erste 4er Team bestand aus Katja, Paule und Dirk M., leider fehlte somit ein vierter Fahrer in einem 4er Team. Das zweite 4er Team bestand aus Birte, Jörg"Sam" S. Jörg"Kette" R. und Tine. Alle Teilnehmer des 24h-Rennens zählten die letzten Sekunden gemeinsam bis zum Start runter und pünktlich um 13.00 Uhr ging es los. Heiko und Vanessa sausten los und Birte und Katja eröffneten für die Teams jeweils das Rennen. Wir vereinbarten, dass jeweils 1 Stunde gefahren und dann gewechselt wird. Es klappte super.

Ein ganz besonderes Erlebnis war dieses Rennen für unsere Enzelstarter, die zum ersten Mal ein derartiges Abenteuer unternahmen und so gar keinen richtigen Plan hatten, wie man die Sache angeht, ohne nach der Hälfte des Rennen fix und fertig zu sein. Sie teilten sich das Rennen in kleinere Blöcke mit entsprechenden Ruhepausen ein, was sich letztendlich auch bewährt hat. Am Ende standen für Wanne fast 200 km und für Heiko über 500 km auf dem Tacho. Nur mal so am Rande, der 1. Rainer Steinberger, Extremsportler, Langstreckenweltmeister fuhr 245 Runden= 906,5km=WELTREKORD in 24 Std. und WIR waren dabei.

Das Wetter war am Samstag noch nicht ganz so nett, die Sonne kam nur wenig raus und auch Nieselregen mussten wir in Kauf nehmen. 

Der Sonntagmorgen begann mit einem herrlichen Sonnenaufgang, so dass wir nach einer langen kalten Nacht freudig in die letzten 7 Stunden starteten. Alle Teilnehmer sind ohne Panne und Unfall durchgekommen. Auch Dank unserer Betreuerin Julia, welche für Kaffee und Wasser sorgte, konnten wir auf ein schönes 24h-Rennen zurück blicken.

 

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IRONMAN 70.3 Kraichgau

Trotz hohen Temperaturen Höchstleistungen

- ein Artikel aus der Mitarbeiterzeitschrift der BBBank -

Die Region Kraichgau im Südwesten Deutschlands ist als Triathlon Hochburg bekannt. Das Land der tausend Hügel bietet eine schöne Landschaft und anspruchsvolle Strecken. Tausend Zuschauer entlang der Strecken machen den IRONMAN 70.3 Kraichgau jedes Jahr zu einer großartigen Erfahrung für jeden Athleten. Mit dabei waren dieses Jahr vier Teammitglieder des Radsportteams WEISSER RING Hamburg.

Die BBBank unterstützt immer wieder den Weissen Ring BSG Polizei Hamburg bei seiner Deutschlandtour für die Kriminalitätsopferhilfe. Auch 2018 wird die BBBank im Spätsommer wieder die Tour von Hamburg nach Dresden als Partner begleiten. Jens Oesterreich, Teamleiter des Radsportteams Weisser Ring BSG Polizei Hamburg, stellte sich - mit Logo der BBBank auf der Brust - Mitte Juni der Herausforderung des IRONMAN 70.3 Kraichgau und berichtete exklusiv für die BBBankeindrucksvoll hierüber:

[...] Es sollte am Wettkampftag der heißeste Tag seit langen werden, 33 Grad. Nach einer Vorbereitungszeit von rund 10 Monaten war der halbe Ironman unser sportliche Höhepunkt in diesem Jahr. Die Aufregung löste sich erst nach dem Schwimmstart um 10 Uhr bei mir. Ruhig und gut durch das Wasser kommen, die Kraft schonen für die beiden weiteren Disziplinen!

Nach 41 Minuten erreichte ich den Zielausstieg, raus aus dem Neoprenanzug, Schultern und Nacken eincremen, vom Wechselzelt zum Rad laufen, Helm, Radbrille, Startnummernband anziehen. Auf das Rad, Tritt finden, in die Radschuhe, Trinken. 90 Km mit knapp 1000 Höhenmeter, gepaart mit atemberaubender Landschaft, autofrei! Während des Radfahrens merkte ich schon die enorme Hitze, viel Trinken und Salztabletten, jede Verpflegungsstation mitnehmen. Die Steigungen waren steil, teilweise sehr lang, aber, nach jeder Steigung kommt eine Abfahrt die mit 67 Km/h Max. auf meinem Tacho sehr viel Spaß bereitet!

Beim Wechsel in Bad Schönborn aus den Radschuhen raus und vor der Linie vom Rad springen. Beim Wechsel in Bad Schönborn aus den Radschuhen raus und vor der Linie vom Rad springen.Nochmals eincremen, Socken und Laufschuhe anziehen, raus auf die letzten 21,1 KM, 3 Runden Laufen durch die Stadt mit viel jubelnden Publikum, wow!!! Das Laufen bei der Hitze war sehr anstrengend. In der 3. Runde zollte ich der Hitze Tribut! Ich musste ein paarmal gehen, im Zieleinlauf war ich überglücklich, trunken vor Freude, ich hatte es nach 6:27,20 Stunden geschafft! Endlich! Alle vier Teammitglieder sind gut ins Ziel gekommen. Am Abend sind wir alle geschafft und glücklich zum Essen gegangen. Am nächsten Morgen ging es wieder zurück nach Hamburg, ca. 600 KM. Kraichgau, was für ein toller Ironman!

Quelle: Jens Oesterreich / Mitarbeiterzeitschift der BBBank

 

Trainingslager Mallorca – der optimale Start in die Saison

Viele Radsport-Profis und Amateure beginnen bereits früh im Winter mit der intensiven Saisonvorbereitung.

Schon im Februar starten dann Down Under und auf der Arabischen Halbinsel die ersten Rennen, bevor dann ab März die Frühjahrsklassiker und die längeren Rundfahrten folgen.

Auch im Hobbybereich gibt es seit Jahren den Trend, sich im Frühjahr mit einem Trainingslager im warmen mediterranen Klima auf die Radsportsaison vorzubereiten. So zog es auch in diesem Jahr zahlreiche Radler des Radsportteams WEISSER RING der BSG Polizei Hamburg nach Mallorca. 

Viel Sonne, Temperaturen um die 20°C, wenig und dafür umso rücksichtsvollerer Autoverkehr und eine traumhafte Naturkulisse bieten die idealen Rahmenbedingungen für kurze bis lange, flache / wellige oder bergige Ausfahrten. 
 
Mallorca kennen leider die meisten nur von den Partymeilen und den typischen Touristenorten. Dass Mallorca sehr viel mehr als Ballermann und Bettenburgen zu bieten hat, erfährt man tatsächlich hautnah am besten und intensivsten auf dem Fahrrad. 
  • schmale, autofreie Wege durch die Gärten von Muro und Alcudia, grün und bunt und aromatisch duftend von all den Wiesen, Blüten, Büschen und Bäumen,
  • abgelegene Strecken durch das Maffaytal oder die Radfernstraße parallel zur Autobahn, aber doch weit genug davon entfernt, um nicht von dem Autoverkehr belästigt zu werden,
  • immer wieder kleine Orte mit idyllischen Marktplätzen, die zum Café con Leche und Tarta de Almenda verführen,
  • kleine, aber doch merkbare Wellen bis Hügel oder Tafelberge, auf denen immer mal wieder ein kleines Kloster zum Verweilen und zur Besinnlichkeit einläd und die den schweißtreibenden Aufstieg mit einer rasanten Abfahrt im Anschluss belohnen, 
  • Panoramastraßen entlang den Felsen des Tramuntanagebirges, die zwar eine gewisse Kletteraffinität und Ausdauer erfordern aber immer wieder neue spektakuläre Blicke in die Weite, Ferne und Tiefe eröffnen,
  • und dazwischen sind immer wieder kleine romantische Badebuchten versteckt,
  • naja und dann das Glücksgefühl, mal wieder einen der vielen Anstiege mit eigener Muskelkraft bewältigt zu haben, wird wohl nur ein echter Radfahrer verstehen ;-) 
  • Aber in so einem Trainingslager zeigt sich immer wieder, dass sich Grenzen verschieben lassen, Grenzen der eigenen Vorstellungskraft, des Willens und der Leistungsfähigkeit. Aus einem „das kann ich nicht!“ wird „ich schaffe das!“ und kurz darauf heißt es „geschafft!“ :-) 

    Fast jeder, der zum ersten Mal Mallorca mit dem Rad erfahren durfte, ist sofort angefixt und kommt immer wieder. Mit professionellem Anstrich nennt man es Trainingslager, aber eigentlich ist es ein riesiger Spaß und jedes Jahr aufs Neue ein tolles Erlebnis. Und ein idealer Start und eine super Vorbereitung für eine erfolgreiche Saison für ambitionierte Hobby-Radsportler springt dabei nebenbei auch heraus. 

Facts Trainingslager 2017:

Bonus:

 

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Der diesjährige 4 Stunden Spinning Marathon, veranstaltet von der Bundespolizeidirektion

Bad Bramstedt, fand unter Rekordbeteiligung statt. 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, darunter 6 vom Radteam Weisser Ring Hamburg,  hatten sich zu dieser sportlichen Herausforderung angemeldet, so viele wie noch nie. „Ich freue mich, die Startgelder in Höhe von 2.000 Euro dem Weissen Ring spenden zu können. Das wollen wir im nächsten Jahr gerne wiederholen“, so Präsident Bodo Kaping bei der Begrüßung der Gäste, die aus ganz Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg angereist waren.

Die weiteste Anreise hatte Rebekka Leupoldt aus Stuttgart. Für die richtige Stimmung und Motivation sorgten Karsten Schmall, Axel Hahn, Heino Lensch und Sven Matzner als "Spinning-Instruktoren". „Die Resonanz ist hervorragend“, sagte Karsten Schmall. „Wir haben sehr viel Unterstützung bei der Vorbereitung erhalten.“ Der Spinning Marathon fand bereits zum fünften Mal statt.
Mit freundlicher Unterstützung der Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt.
 

40 Jahre WEISSER RING, Festveranstaltung in Frankfurt

Vor 40 Jahren wurde der WEISSE RING  für die Kriminalitätsopferhilfe in Frankfurt ins Leben gerufen. Zu diesem besonderen Jubiläum wurde das Radsportteam WEISSER RING Hamburg zur Festveranstaltung am 23.09.2016 in die Paulskirche in Frankfurt am Main eingeladen.

Der Einladung ist das Radsportteam mit 24 Radsportlern sehr gerne gefolgt und ist am Morgen zu einer Werbetour für den WEISSEN RING durch Frankfurt gestartet.
Neben den Sehenswürdigkeiten der Stadt wurde auch das Polizeipräsidium Frankfurt angefahren.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Kradfahrer der Polizei Frankfurt, die unser Radsportteam sicher durch die Frankfurter City begleitet haben!
Am Polizeipräsidium Frankfurt wurden wir von Polizeivizepräsident Walter Seubert empfangen.
Nach diesem sehr schönen Empfang und der tollen Bewirtung, vielen Dank!, machte sich das Team  auf zur Paulskirche.
Dort wurden wir von dem Team des WEISSEN RING, insbesondere von der Geschäftsführerin Frau Bianca Biwer und der Bundesvorsitzenden Frau Roswitha Müller-Piepenkötter sehr herzlich begrüßt.
Am Eingangsportal der Paulskirche durfte unser Radsportteam die geladenen Gäste begrüßen.
Unsere  hellblauen Teamfarben mit den großen Logo's des WEISSEN RING haben bei den Gästen  der Festveranstaltung in der Paulskirche viel Bewunderung und Lob erfahren.

Beeindruckend und absolut fesselnd war die Festansprache in der Paulskirche von Peter Müller, Richter des Bundesverfassungsgerichts, zum 40 - jährigem Bestehen des WEISSEN RING und dem Thema Opferhilfe - Sozialstaatliche Pflicht oder zivilgesellschaftliche Aufgabe?

Am nächsten Morgen haben wir mit den Rennrad eine Tour in den Taunus und am Main unternommen, um dann am Abend auf die tolle Geburtstagsfeier im Hotel Steigenberger Airport zu gehen.
Zu Beginn der der sehr schönen Veranstaltung hat das Radsportteam WEISSER RING Hamburg Frau Roswitha Müller-Piepenkötter unser Radtrikot in einem Bilderrahmen für die Bundesgeschäftsstelle in Mainz geschenkt.

Nach einer kurzen Nacht und unvergesslichen Eindrücken in Frankfurt sind wir per ICE oder Auto am Sonntagmorgen wieder zurück nach Hamburg aufgebrochen.

Ein herzliches Dankeschön an den WEISSEN RING für diese sehr gelungene, beeindruckende Jubiläumsveranstaltung und ein großes Dankeschön an das Orga-Team und die vielen Helfer in unserem Radsportteam WEISSER RING Hamburg,

euer Oeschi

 

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Cyclassics 2016 - Radsportteam der BSG Polizei Hamburg setzt Zeichen gegen Gewalt

Im 40. Jubiläumsjahr des WEISSEN RINGS starten 22 Radsportler gemeinsam als blau-weiße Botschafter bei den Cyclassics auf der 100 km–Strecke.

Sie wollen unter dem Slogan „Sportler setzen Zeichen gegen Gewalt“ für einen gewaltfreien Weg durch sinnvolle Freizeitgestaltung für Kinder und Jugendliche werben und auf die Angebote der Hilfsorganisation WEISSER RING für Kriminalitätsopfer und Möglichkeiten der Kriminalitätsprävention hinweisen.

Dem Radsportteam WEISSER RING Hamburg gehören fast 100 Mitglieder an, die meisten von ihnen sind Mitarbeiter der Polizei Hamburg, die in ihrem Dienst tagtäglich mit der Täterseite der Kriminalität konfrontiert werden. Durch ihr Engagement für den WEISSEN RING wollen sie  auf die Situation der Opfer aufmerksam machen, die nicht selten ein ganzes Leben lang von den Folgen von Straftaten betroffen sind.

Als Botschafter des WEISSEN RINGS nimmt das Team regelmäßig an nationalen und internationalen Amateur- und Freizeitradsportveranstaltungen teil, oft im geschlossenen Verband, um so eine größere Aufmerksamkeit für ihr Anliegen zu erreichen.

Nachdem das Radsportteam im vergangenen Jahr bereits die zweite Etappentour durch Deutschland unter dem Motto „Von der Elbchaussee bis zum Bodensee“ absolviert hat, steht das bevorstehende 40-jährige Jubiläum des gemeinnützigen Opferhilfevereins WEISSER RING im Focus der Cyclassics-Teilnahme der Radsportler – 40 Jahre wertvolle Arbeit von inzwischen 3200 ehrenamtlichen Helfern in 420 Außenstellen.

 

Außenstelle Hamburg Nord des WEISSEN RINGS

Die Außenstelle Hamburg Nord des WEISSEN RINGS nutze die Gelegenheit, seinen 10-jährigen Geburtstag öffentlichkeitswirksam im Rahmen des verkaufsoffenen Sonntag im Alstertaler Einkaufszentrum Poppenbüttel zu feiern.


Es waren neben dem gesamten Landesbüro Hamburg des WEISSEN RING mit Herrn Kamp an der Spitze viele prominente Gratulanten aus Politik und Medien (Dietrich Wersich, Aydan Özoguz, der Polizeipräsident Ralf Meyer, Jan Hofer, Marek Erhard) vor Ort, die in kurzen Statements die Wichtigkeit der Arbeit des WEISSEN RINGS betonten.

Auch aus der Bundesgeschäftsstelle des WEISSEN RINGS in Mainz reiste die Geschäftsführerin Bianca Biwer an, um zu gratulieren. Somit konnten eigentlich gleich 2 Geburtstage gefeiert werden - den WEISSEN RING selbst gibt es 40 Jahre.
Für uns, dem Radsportteam WEISSER RING Hamburg, war es eine Ehre, der Geburtstagseinladung des Landesverbandes Nord zu folgen und mit einer Delegation an der Feier teilzunehmen .
Schön war's- wie die Bilder zeigen.

 

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Exklusiver Abend der BBBank

Anlässlich des Exklusiven Abend der BBBank am 30.09.2015 im Hotel Atlantic wurde Herrn Michael Lutz, Direktor Öffentlicher Dienst der BBBank, unser Radtrikot und ein Tour-Shirt der Deutschlandtour 2015 vom Radsportteam WEISSER RING Hamburg  überreicht. Bei sehr interessanten Gesprächen wurde die erst kürzlich abgeschlossene Deutschlandtour für die Kriminalitätsopferhilfe des WEISSEN RING und die gute Zusammenarbeit mit der BBBank hervorgehoben.

Vielen Dank für diesen besonderen Abend!

 

Treffen nach den Cyclassics mit Rad-Profi Mark Cavendish

Nach den Cyclassics 2015 fand ein Pistachio Recovery Breakfast mit dem Marken-Botschafter Mark Cavendish für die American Pistachio Growers im CLOUDS auf der Reeperbahn statt. Das Radsportteam WEISSER RING Hamburg wurde über die PR-Agentur der American Pistachio Growers zu dem Meeting eingeladen - eine willkommene Gelegenheit, einmal mit einem Radprofi über das Thema Ernährung ins Gespräch zu kommen.

Das Radsportteam hatte die amerikanischen Pistazien schon bei Radsport- oder Triathlonveranstaltungen wahrgenommen und mehrfach im Starterbeutel gefunden.

Wir fanden: sehr lecker, gut als zusätzlichen Snack für Sportler geeignet!

Die American Pistachio Growers sind ein freiwilliger Zusammenschluss von mehr als 650 Anbaubetrieben in den USA (Weltmarktführer seit 2008 im Pistazienanbau).

Die amerikanischen Pistazien enthalten  Kalium, Magnesium und Proteine.

Nach den offiziellen Presseaufnahmen hatte ich kurz die Gelegenheit, für eine Aufnahme mit Mark zusammenzustehen,  Radprofi und Hobbyradler, echt cool.

Mark Cavendish, der auf 26 Tour de France Etappensiege zurückblickt, stürzte leider 3 KM vor dem Ziel der Cyclassics 2015 – ebenso wie unser Teammitglied Speedy 5 KM vor dem Zieleinlauf der 100 KM-Jedermann-Strecke.

Mark hatte zum Glück nur leichte Blessuren, Speedy hingegen hatte eine Mittelinsel gestreift und folgende Verletzungen davon getragen: 6  Rippen + Schlüsselbein gebrochen.

Mark Cavendish und das gesamte Radsportteam WEISSER RING Hamburg wünschen Dir, lieber Speedy, gute und schnelle Genesung! Komm schnell wieder auf dein neues Bike!   (Das Alte ist in 3 Teile zerlegt!)

Anschließend unterhielt sich Mark mit Pressevertretern über den Profi-Radsport. Themen waren:  Trennung  von der Familie während der Tour, spezielle Ernährung (u.a. morgens Rice Cake bei der Tour de France), seine Vorliebe für die Toscana und natürlich die amerikanischen Pistazien.

Für mich war es nach den Cyclassics ein weiterer Höhepunkt in diesem Radsportjahr mit einem großen DANKESCHÖN an unser Teammitglied Wanne und ihre bezaubernde Frau Nina!

Euer Oeschi

 

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Cyclassics 2015 - Generalprobe für unsere Deutschlandtour

Die blau-weißen Botschafter des WEISSEN RING Hamburg sind wieder unterwegs und

nehmen mit einer Radsportgruppe der BSG (Betriebssportgruppe) Polizei Hamburg an den diesjährigen Cyclassics teil.

24 Mitglieder starten gemeinsam auf der 100 km – Strecke und wollen unter dem Slogan Sportler setzen Zeichen gegen Gewalt auf die Situation von Kriminalitätsopfern und Möglichkeiten der Kriminalitätsvorbeugung hinweisen. Hiermit unterstützen sie die wertvolle Arbeit der vielen ehrenamtlichen Helfer und möchten auf die Hilfemöglichkeit des WEISSEN RING aufmerksam machen.

In diesem Jahr tragen die ambitionierten Radler die Botschaft auch landesweit durch Deutschland: Unter dem Motto „Von der Elbchaussee bis zum Bodensee“ geht es vom 19.-27.09.2015 per Pedale für 4 Frauen und 21 Männer von Hamburg nach Konstanz. Start ist am 19.09.2015 mit einer öffentlichen Verabschiedung der Teilnehmer vom Rathausmarkt. Die 8 Tagesetappen von 108 bis 149 Kilometern führen durch 7 Bundesländer und über 6 Mittelgebirge. Tourdaten, livetracking und Toursong können unter www.radsport-weisser-ring.de/ontour abgerufen werden.

 

Velothon Berlin 2015 - wir waren dabei!

Das Team Weisser Ring war mit acht Teilnehmern beim Velothon in Berlin vertreten.

Bei schönstem Sommerwetter fielen wir mit unserem blau/weißen Trikot unter den vielen Teams und Einzelfahrern auf und kamen im geschlossenen Verband, um als Botschafter für den WEISSEN RING auf die Situation von Kriminalitätsopfern aufmerksam zu machen, ohne Panne und Sturz nach 3:43 Std. und einem 32-er-Schnitt ins Ziel.

Alle waren hochgradig begeistert und motiviert von der tollen Atmosphäre und der schönen Tour.

Nach der "Wasserschlacht-Tour" 2014 war das eine gelungene Wiedergutmachung in Sachen Wetterlage. Wir kommen wieder!

Unsere Sonja war auch dabei. Als Safer Cycling Guide verteilte sie "Gummis" (Schläuche). Eingesetzt war sie im VIP-Block 60 km und hatte neben Marc Bator (der nach 10 Sek. weg war) ein Soap Star Sternchen zu betreuen. 

 

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Erfolge bei den BSV-Meisterschaften

Bei den Betriebssportmeisterschaften des BSV Hamburg am 09./10.05.2015 in der City Nord hat das Team WEISSER RING Hamburg auf sich aufmerksam gemacht und beachtliche Erfolge eingefahren.

Am Samstag wurden die Hamburger und Deutschen Betriebssportmeisterschaften im Einzelzeitfahren und die Rundstreckenrennen auf dem 2,4 km langen Rundkurs im Herzen der City Nord ausgetragen.

Am Sonntag traten 49 Mannschaften von Betriebssport, Jedermännern und Elitefahrern im 4er-Mannschaftszeitfahren an. Im Einzelzeitfahren über 9,6 km (4 Runden) holte sich Oliver Bergmann den Gesamtsieg und wurde somit Hamburger Betriebssportmeister.

Beim Rundstreckenrennen über 40,8 km (17 Runden) wurde Dieter Skodda Deutscher und Hamburger Vizemeister in seiner Altersklasse und Heiko Fechner belegte Rang 3 seiner AK.

Beim Mannschaftszeitfahren wurde unsere Damenmannschaft Hamburger Betriebssportmeister.

Und unsere Herrenmannschaften belegten die Plätze 5 und 8.

Die Meisterschaften haben allen Teilnehmern viel Spaß gemacht, auch wenn das gefahrene Tempo eine große Herausforderung war und bei der einen oder dem anderen am nächsten Tag die Oberschenkel etwas gezwickt haben.

Im nächsten Jahr sind wir auf jeden Fall wieder dabei!

 

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Besi & Friends zu Gast beim Team WEISSER RING

Zu unserer April Teamsitzung durften wir als Gast unsere Kollegin von der Bundespolizei Monika Reeker begrüßen, die uns über das Projekt "Rad statt Rollstuhl" von Andreas Beseler und die Radtour von gehandicapten Fahrern von Frankfurt über 1800 km bis nach Barcelona berichtete und die ARD-Doku "Über den Berg, mit dem Rennrad zu neuem Lebensmut" vorführte.

Gerade unter dem Aspekt unserer eigenen durchgeführten Tour 2013 und der in diesem Jahr anstehenden Neuauflage war dieser Bericht sehr informativ und beeindruckte umso mehr durch die zahlreichen Hintergrundinformationen, die Moni lieferte über die unterschiedlichen Erkrankungen der Teilnehmer und wie sie trotzdem diese Tour meisterten. 

http://www.rad-statt-rollstuhl.de/

https://www.monika-reker.de/besi-friends/

Ganz besonderen freuen wir uns über die Zusage von Moni, dass sie und einige weitere Mitglieder des Besi & Frinds Teams uns auf Abschnitten unserer Tour "von der Elbchaussee bis zum Bodensee" begleiten wollen, um beide Projekte noch bekannter zu machen.

Zum Abschied überreichten wir eine kleine Spende an die Natalie Todenhöfer Stiftung für die Unterstützung von MS-Kranken.

 

 

Team WEISSER RING on Tour 2015

Im September 2015 startet die zweite Auflage unserer Deutschlandtour unter dem Motto "1000 km von der Elbchaussee bis zum Bodensee" und wird dieses Mal von Hamburg über Bremen, Bielefeld, Schmallenberg, Koblenz, Mainz, Karlsruhe, Freiburg bis nach Konstanz führen.

25 Radsportler, darunter zwei Frauen, absolvieren gemeinsam im geschlossenen Verband die Strecke von insgesamt 1075 km über 8 Etappen, mit Tagesstrecken zwischen 107 und 151 km, durch 7 Bundesländer, über 6 Mittelgebirge und wollen mit dieser Tour auf die Situation der Opfer von Gewalt und Kriminalität aufmerksam machen und über den Inhalt und Umfang der Opferhilfe des WEISSEN RINGs informieren.
Weitere Infos folgen in Kürze unter --> on Tour.

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